In Frankfurt wohnen, leben und arbeiten

Ende 2020 und mit Anfang der 2. Corona Welle sah es auch in der Frankfurter Mainmetropole nicht immer rosig aus:

Fast die Hälfte weniger Umsatz bei Vermietung oder Verkauf von Büroflächen waren im letzten Jahr zu verzeichnen und ein Leerstand von rund 7 % der Büroflächen in Frankfurt. Covid hat definitiv Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Jedoch erweist sich der Frankfurter Markt als durchaus robust und widerstandsfähig.

Co-Working und flexible Arbeitsplätze gab es schon vor Corona. Die Bewohner Frankfurts haben hier schon einige Erfahrungen und stehen nicht vor dem Unbekannten. Langsam steigt auch wieder die Zahl der internationalen Besucher und Arbeiter. Möblierte Wohnungen in Frankfurt, voll ausgestattete Apartments und  "Wohnen auf Zeit"- Konzepte sind wieder gefragter und werden öfter gebraucht. Trotz der anhaltenden Vorsicht dem Virus gegenüber, kehrt langsam und behaglich eine Art Normalität in Frankfurt ein.

Ein erstes Zeichen für die Zukunft und gegen dauerhaftes Homeoffice setzt die Allianz: Der Versicherer investierte mit einem Partner für mehr als eine Milliarden Euro in einen Frankfurter Büroturm. Dies sollte auch für Kapitalanleger ein gutes und solides Zeichen für den Frankfurter Immobilienmarkt sein: Ein Teil der Mietverträge des in 2024 fertiggestelltem Bürogebäude wurden während Pandemie unterzeichnet und dies spricht definitiv für die Attraktivität des Gebäudes.

Käufer und Verkäufer einer Wohnung in Frankfurt müssen sich auch weiterhin keine Sorgen machen: Freie Wohnungen sind zukünftig immer noch sehr gefragt. Dabei ist es nicht wichtig, ob es sich um eine freie Mietwohnung handelt oder um eine freie Eigentumswohnung zum Kauf in Frankfurt. Die Menschen zieht es in die Metropole!