Leben in Frankfurt mit Straßen- und U-Bahn

Jeder, der in eine neue Stadt zieht, muss sich auf Dauer mit der Fortbewegung in der neuen Umgebung beschäftigen. Vor allem, wer eine Wohnung mieten möchte in Frankfurt oder gar eine Immobilie kaufen will, der sollte oder muss sich eventuell mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Frankfurt auseinandersetzen.

Bei dauerhaften Anmietungen und bei einer unmöblierten Wohnung wird die Parksituation wichtiger sein als die ÖVM Situation. Aber sobald man Kurzzeitiges Mieten und Wohnen auf Zeit anstrebt, werden die meisten ohne Auto nach Frankfurt anrücken. Möblierte Wohnungen mit Vollausstattung lösen das Wohnungsproblem, die Frage nach der Fortbewegung bleibt.

Wir können aber alle beruhigen, die grade auf Wohnungssuche in Frankfurt sind: Die innerstädtische Anbindung ist in den letzten Jahren sehr gut geworden und wird immer weiter ausgebaut. U-, S-, und Straßenbahnen verbinden die einzelnen Stadtteile und die umliegende Städte miteinander.

Bis ca. 01:00 Uhr morgens fahren die Bahnen zwischen den einzelnen gut ausgebauten Bahnhöfen. Manche Stadtteile können sogar noch länger mit den ÖVMs erreicht werden. Für die Zeit zwischen ungefähr 01:00 Uhr und 04:00 Uhr fahren dann Nachtbusse, die auch zur später Stunde sämtliche Stadtteile an die Innenstadt anbinden. Diese Nachtbusse kommen auch am Wochenende zum Einsatz, wenn viele Pendler und Kurzzeitbewohner das reiche kulturelle und gastronomische Angebot in Frankfurt genießen.

Achtung an alle Frauen: Ab 21:00 Uhr sind in jeder Bahn im ersten wagon Sicherheitskräfte m Einsatz.

Wir können also allen mit gutem Gewissen sagen, die eine Wohnung mieten, ein Apartment vermieten oder eine Immobilie in Frankfurt kaufen möchten, dass die kleine Großstadt über ausreichend Nahverkehr verfügt. Es ist also auch beim kurzzeitigen Mieten nicht nötig sich ein Auto anzuschaffen.